Wettbewerbe

P-Seminar Grafikdesign: „crossmedia“ 2023

Das Team des P-Seminars „Grafikdesign“ war mit seinen Plakaten für Schulveranstaltungen beim crossmedia Wettbewerb 2023 in der Sparte „foto/graphics/layout" erfolgreich.

Die Jury lobte das „hohe gestalterische Niveau“ und hob den „professionellen Workflow mit Teamsitzungen und Feedbackrunden“ hervor. „Das Ergebnis sind total unterschiedliche Plakate bei stets hohem gestalterischen Niveau. (...) Die Grafiken treffen den Charakter der Veranstaltung und sind immer zielgruppengerecht. Die Ergebnisse funktionieren eben einfach als Plakat“, heißt es im Kommentar der Jury.

Ihre Urkunden und ein Preisgeld von 500 Euro konnten sich die Schülerinnen und Schüler bei einer Preisverleihung auf der Bühne des Bayerischen Rundfunks in München abholen.

Neben den anderen Gewinnern des Wettbewerbs in sechs Sparten ist auf der Website des Bayerischen Rundfunks auch die eingereichte Video-Präsentation mit allen Plakaten des Jubiläumsjahres 2022/23 zu sehen.

Holger Meinhardt

P-Seminar Grafikdesign 2022/24: Logowettbewerb für einen Förderverein

Im Schuljahr 2022/23 lobte der Förderverein zur Unterstützung musikalischer Jugendlicher e.V. einen geschlossenen Wettbewerb für die Teilnehmer des P-Seminars „Grafikdesign“ aus: Gesucht wurde ein neues Logo, das in der Lage ist, den visuellen Auftritt des Vereins zu modernisieren und deutlich zu verjüngen.

Siegerlogo

Dies ist der Siegerin Anna Werner in ihrem Entwurf gelungen. Ihre Bildmarke vermittelt gekonnt den Vereinszweck und gibt dem Förderverein ein sympathisches und frisches Gesicht. Dafür wurde sie vom Vorstand Michael Stöckl mit einer Urkunde und einem Preisgeld von 150 Euro ausgezeichnet.

Holger Meinhardt

Kunst Additum 2018: „Architektur für Neues Lernen“

Am Donnerstag, den 28.4.18 fand in der Architektenkammer München die Preisverleihung des bayernweiten Wettbewerbes „Architektur für Neues Lernen“ der Landesarbeitsgemeinschaft Architektur und Schule statt. Aufgabe war es, die Vision eines Lernraums von morgen zu entwickeln und diese dann im Modell umsetzen. Die fiktive Idee: Die Schule erhält einen Raum der Möglichkeiten, eine quadratische Box, 6x6x6 Meter groß, die auf dem Schulgelände oder im Umfeld der Schule aufgestellt wird. Die Aufgabe: Die Schüler entwickeln in vier Schritten, die auf Postern und im Modell dokumentiert werden, eine individuelle Vision für ihren Lernraum der Zukunft.

200 Modelle von über 3000 beteiligten Schülerinnen und Schülern waren bayernweit eingereicht worden, wobei Alisa Leyzerovich, Laila Rosenbauer und Eric Strubl als Team des Additums Kunst Q11 des Labenwolf-Gymnasiums Nürnberg mit ihrem Modell als Preisträger in der Kategorie Oberstufe ausgezeichnet wurden.

In der offiziellen Preisverleihung würdigte Gerlinde Ossinger-Baur in ihrer Laudatio das formal spannungsvoll und stimmig gestaltete Modell, das „aus dem Rahmen fällt“, da hier der in der Ausschreibung verlangte Kubus aufgebrochen wurde, um die Natur ins Gebäude zu holen. Durch die Erschließung der Stockwerke von außen würde der „Schule im Grün“ möglichst viel Platz gewährt, die Idee der Selbstversogung, ausgehend vom Anpflanzen bis hin zum Verarbeiten der Produkte und dem Verzehr sei nachvollziehbar umgesetzt.

Alle eingereichten Modelle und Konzepte können in einer Ausstellung in der Architektenkammer im Haus der Architektur in München noch bis 01.06.2018 besichtigt werden.

Die Oberstufenpreisträger sind im August 2018 für 5 Tage zu einem Baukulturcamp am Lido di Venezia im Rahmen des europäischen „Lost Traces“-Projekts, veranstaltet von der LAG, eingeladen. Dort wird mit Bau- und Kunstaktionen, Erkundungen zur Architektur Biennale, Vorträgen und einer europäischen Küche Europa mit seinem kulturellen Erbe erlebbar.

Susanne Oertel